Samtag früh in der U-Bahn, die übliche Mischung aus Frustrierten, die zur Arbeit müssen und abgetanzten Nachtschwärmern, denen man die Sehnsucht nach ihrem Bett deutlich ansieht.
Sie sitzt, die Augen geschlossen, die Füße auf dem Sitz gegenüber, wiegt leicht den Kopf zu imaginärer Musik, hin und wieder huscht ihr ein verzücktes Lächeln übers Gesicht, oh what a night.
Mittwoch, 14. Dezember 2005
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