Pfeffer nicht in der Mühle mahlen sondern mit Mörser und Stössel zerreiben bis der gewünschte Grad an Feinheit erreicht ist. So werden nämlich ganze Pfefferkörner zerrieben und die enthaltenen ätherischen Öle tragen zum Aroma des Essens bei und verflüchtigen sich nicht, so wie bei den zwangsweise immer vorhandenen halbgemahlenen Körnern in einer Mühle.
Klappt prima, ein vollkommen neues Pfeffergefühl,
Anmerkung von Tobias B. aus B. an der S., der sich weigert die Kommentarfunktion in Blogs zu benutzen: Das war nicht Johann Lafer, das war Rainer Sass, der Underdog unter den Fernsehköchen. Lafer hat den gestossenen Pfeffer nur anschliessend für seine Gans benutzt.
Danke Rainer!
2 Kommentare:
Um einen Beleg für die These heranzuführen, daß Genie und Wahnsinn eine ewige Tändelei miteinander haben, eignet sich Johann Lafer herrvoragend, finde ich.
Allein der Blick: komplett wahnsinnig.
Als Aufnahmeleiterin der Kochsendung würde ich Johann Lafer als tickende Zeitbombe betrachten.
Solang nich die Versuchsreihe beendet ist, kommt der auch nich zurück ins Labor...
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