Montag, 8. Januar 2007

Neulich im Naturkundemuseum

Samstag nachmittag.
Es stürmen zwei Jungs durch die mild beleuchteten Hallen und bleiben abrupt stehen vor einem Glaskasten mit einem riesigen, ausgestopften Gorilla. Ganz überwältigt und außer Atem der eine zum anderen: Kiek ma, Ping Pong!

Abt. Tiere unsere Heimat, vor einem sehr großen Diorama mit einer Tümpelszene. Das doofe Mädchen zeigt auf alle Fische einzeln und die wenig euphorische Mutter muss die Namen sagen.
Und der da?
Aal. Schleimiger, glitschiger Fisch.
Geräuchert sehr lecker.

1 Kommentar:

daniela hat gesagt…

Die Mutter hat Sinn für die Realität, das gefällt mir.