Dienstag, 19. Dezember 2006
Dienstag, 12. Dezember 2006
Heute durfte ich die Einstellungsuntersuchung beim Betriebsarzt über mich ergehen lassen. Diabetes hab ich nicht, wie schön. Dafür fehlt mir scheinbar weitestgehend die Fähigkeit zum räumlichen Sehen. Is bisher niemand aufgefallen, mir auch nicht Ich fühle mich spontan an diese eine Folge der Simpsons erinnert als Homer die dreidimensionale Welt entdeckt. Ob mir das eines Tages mit zukünftigen Mitteln der Medizin auch vergönnt sein wird?
Mit meiner Karriere als Lasterfahrer wirds nun wohl nix mehr:-(
Mit meiner Karriere als Lasterfahrer wirds nun wohl nix mehr:-(
Dienstag, 5. Dezember 2006
Drei Tage Arbeit sind geschafft. Muss ich ja nur noch ungefähr 35 Jahre. (Verdammt, warum hab ich mich nur so schnell vom Gammelstudentendasein verabschiedet!)
Aber abgesehen von dieser Aussicht isses sehr erträglich. Ich hab einen schönen Schreibtisch mit Panoramafensterblick, eine 35-Stundenwoche, freundliche Kollegen, ne prima Kantine und könnte, wenn ich wollte, erst um halb elf anfangen zu arbeiten. Und heute hab ich auch schon, nach vielen Einlesereien, ein bisschen richtig gearbeitet!
Aber abgesehen von dieser Aussicht isses sehr erträglich. Ich hab einen schönen Schreibtisch mit Panoramafensterblick, eine 35-Stundenwoche, freundliche Kollegen, ne prima Kantine und könnte, wenn ich wollte, erst um halb elf anfangen zu arbeiten. Und heute hab ich auch schon, nach vielen Einlesereien, ein bisschen richtig gearbeitet!
Dienstag, 28. November 2006
Achja, ich war ja in Portugal.
Tolles Land, Algarve, sehr zu empfehlen, wunderbares Wetter und im November im Atlantik baden gehen ist pures Glück. Ansonsten wandern, rumfahren, Wurst essen, feststellen das Polizisten auch in Portugal miese Wegelagerer sind, Lissabon besuchen und viele, viele Fotos machen, ein paar davon finden sich *hier*
Tolles Land, Algarve, sehr zu empfehlen, wunderbares Wetter und im November im Atlantik baden gehen ist pures Glück. Ansonsten wandern, rumfahren, Wurst essen, feststellen das Polizisten auch in Portugal miese Wegelagerer sind, Lissabon besuchen und viele, viele Fotos machen, ein paar davon finden sich *hier*
Sonntag, 26. November 2006
Eigentlich hab ich ja mal beschlossen, mich nicht zu langweilen und das klappt seit langem auch ziemlich gut. Heut nachmittag allerdings, befürchte ich, war es mal soweit, jedenfalls lässt mich mein Handeln dies vermuten. Über eine Stunde lang habe ich mit Hingabe Socke sortiert. O.K., ich weiss jetzt das ich ungefähr Wochen lang jeden Tag ein frisches Paar anziehen kann ohne zu waschen aber es wird wirklich dringend Zeit für regelmässige Beschäftigung.
Freitag, 24. November 2006
Donnerstag, 23. November 2006
Mittwoch, 8. November 2006
hype!

Wenn Firmen tolle Produkte haben und sich ein bisschen bei ihren Zielgruppen einschleimen wollen, machen sie Aktionen die total prima ankommen, zeigen wir großzügig und hip und kompatibel sie sind. Bei der supi Firma Hewlett-Packard heisst das hype und ist ein innovatives, integriertes Kunstwebzwonullangesagtelocationkonzept. Sprich, im Cafe Moskau gibts eine Galerie und jeder der sich berufen fühlt, kann vorbeikommen und seine Kunst - Fotomalereigrafiksonstewas auf riesigen, wirklich tollen Druckern von HP im Format ausdrucken und anschliessend vor Ort und im Internet ausstellen, einzige Bedingung, im Titel des Werkes müssen die Buchstaben H und P in der Reihenfolge vorkommen. Und für so einen prima Druck saugt man sich doch gerne irgendwas aus den Fingern. Ich habe natürlich auch ein flottes Foto ausgesucht und in den nächsten drei Tagen oder so hängt das nun dort. Wahnsinn, ich bin berühmt!
Berufe aktuell
In den letzten Tagen hatte ich das zweifelhafte Vergnügen die zwei so wahrscheinlich stinkendsten Jobs in Berlin kennenzulernen. Gestern fuhr ich, nichts zu suchen war mein Sinn (naja schon, aber der Fotoladen hatte noch zu) durch die Gegend um den Hackeschen Markt als mir ein Geruch auffiel, unmerklich zunächst, nach nicht besonders guter Currywurst, in seiner Intensität ansteigend, abgefuckte Imbißbude in der das Bratfett nur zu Weihnachten gewechselt wird bis hin zur Infernalität, der konzentrierte Gestank von allem was in Mitte in den letzten Wochen gebraten, gegrillt, fritiert wurde. Quelle des Ganzen war ein Fettabscheiderabsaugefahrzeug. Als ich es überholte tränten mir die Augen und ich konnte nur mit Mühen vermeiden auf die Straße zu kotzen. Wer diese Kiste fährt, muss entweder in der Hölle wohnen, geruchsblind sein oder hat mein aufrichtiges Mitgefühl.
Dagegen ist der Job den ich heute kennenlernen durfte schon fast ein Rosengarten. "Wir fahren im Auftrag der BSR" - nämlich das Hundekackeaufsaugemobil, ein kleines, wendiges Fahrzeug mit einem großen Rüssel, der die auf dem Gehweg und an den Bäumen rumliegende Hundescheiße aufsaugt. Sehr sinnvolle und sicher auch erfüllende Tätigkeit. Der einzige Nachteil - die Hundekacke wird offenbar in dem Fahrzeug sofort verdampft und an die Umgebung abgegeben. Bestialisch. Und eigentlich sollten die Kisten mal eine zeitlang von den asozialen Pißtölenhaltern gefahren werden die Blondi dreimal am Tag auf den Gehweg
scheissen lassen.
Unglaublich wie hart manche Menschen ihr Geld verdienen müssen. Danke Jungs:)
Dagegen ist der Job den ich heute kennenlernen durfte schon fast ein Rosengarten. "Wir fahren im Auftrag der BSR" - nämlich das Hundekackeaufsaugemobil, ein kleines, wendiges Fahrzeug mit einem großen Rüssel, der die auf dem Gehweg und an den Bäumen rumliegende Hundescheiße aufsaugt. Sehr sinnvolle und sicher auch erfüllende Tätigkeit. Der einzige Nachteil - die Hundekacke wird offenbar in dem Fahrzeug sofort verdampft und an die Umgebung abgegeben. Bestialisch. Und eigentlich sollten die Kisten mal eine zeitlang von den asozialen Pißtölenhaltern gefahren werden die Blondi dreimal am Tag auf den Gehweg
scheissen lassen.
Unglaublich wie hart manche Menschen ihr Geld verdienen müssen. Danke Jungs:)
Mittwoch, 1. November 2006
Da sich so ziemlich jeden Tag jemand hierher mit dem Suchbegriff Bechermelkartoffeln verirrt, erstmal der Hinweis, dass das eigentlich Bechamelkartoffeln geschrieben wird (der Fehler liegt auch bei mir, ich bitte das zu entschuldigen) und dann findet man auch ganz prima eine Menge unterschiedlicher Rezepte für diese leckere, einfache Beilage.
Einfach Pellkartoffeln kochen, schälen, in Scheiben schneiden, beiseite stellen.
Zwei Zwiebeln sehr fein schneiden, in drei Eßlöffeln Butter glasig dünsten, drei Eßlöffel (natürlich muss man die Butterreste vorher abwaschen, falls man nur einen Löffel hat) Mehl drüberstäuben und einrühren, Salz dazu, je eine Tasse Gemüsebrühe und Milch. Mit dem Schneebesen rühren, sonst gibts Klumpen.
Acht Minuten köcheln lassen, dabei das Rühren nicht vergessen. Anschliessend eine Tasse Sahne dazu, Pfeffer und Muskat. Nochmal kurz aufkochen und dann die geschnittenen Kartoffeln unterziehen, erwärmen, fertig.
Dazu passt prima gebratenes Fischfilet wie zum Beispiel vom hierzulande deutlich unterschätzten Pangasius, auch bekannt als Catfish.
Einfach Pellkartoffeln kochen, schälen, in Scheiben schneiden, beiseite stellen.
Zwei Zwiebeln sehr fein schneiden, in drei Eßlöffeln Butter glasig dünsten, drei Eßlöffel (natürlich muss man die Butterreste vorher abwaschen, falls man nur einen Löffel hat) Mehl drüberstäuben und einrühren, Salz dazu, je eine Tasse Gemüsebrühe und Milch. Mit dem Schneebesen rühren, sonst gibts Klumpen.
Acht Minuten köcheln lassen, dabei das Rühren nicht vergessen. Anschliessend eine Tasse Sahne dazu, Pfeffer und Muskat. Nochmal kurz aufkochen und dann die geschnittenen Kartoffeln unterziehen, erwärmen, fertig.
Dazu passt prima gebratenes Fischfilet wie zum Beispiel vom hierzulande deutlich unterschätzten Pangasius, auch bekannt als Catfish.
Dienstag, 31. Oktober 2006
Kurz bevor ich heute morgen meine (beinahe) tägliche Leibesertüchtigung zuende absolviert hatte, wurde ich von einem heftigen Lachkrampf geschüttelt. Eine Gruppe mittelalter Menschen steht im Kreis, auf Stöcker gestützt und empfängt von einem Drachen mit starker Ähnlichkeit mit Rosi Mittermayer aus der Becel-Werbung Anweisungen, um die arthritischen Gelenke mit minimalen Bewegungen zu dehnen. Das Ächzen und Zerren an den morschen Knochen höre ich bevor ich die Gruppe sehe.
Als ich mit locker federndem Schritt förmlich vorbeifliege, schauen sie alle verschämt zu Boden, ihnen ist die Lächerlichkeit ihres gleich anstehenden Tuns wohl bewusst und sie fühlen sich ertappt. Ilsa gibt das Kommando und die Kolonne setzt sich in Bewegung, eine nach dem anderen, Schneckentempo, immer noch gesenkten Hauptes, das Klappern der Stöcke übertönt das schnell einsetzende Keuchen. Ich zeige mit dem Finger auf sie, gibt es etwas uncooleres und würdeloseres als Walking, insbesondere Nordic Walking?
Als ich mit locker federndem Schritt förmlich vorbeifliege, schauen sie alle verschämt zu Boden, ihnen ist die Lächerlichkeit ihres gleich anstehenden Tuns wohl bewusst und sie fühlen sich ertappt. Ilsa gibt das Kommando und die Kolonne setzt sich in Bewegung, eine nach dem anderen, Schneckentempo, immer noch gesenkten Hauptes, das Klappern der Stöcke übertönt das schnell einsetzende Keuchen. Ich zeige mit dem Finger auf sie, gibt es etwas uncooleres und würdeloseres als Walking, insbesondere Nordic Walking?
Freitag, 27. Oktober 2006
Nennt mich den Mann mit dem Job!
Es hat geklappt, ich bin sowas von erleichtert. Und vorbehaltlich der Zustimmung des Betriebsrates geht es am 1. Dezember los!
Kann ick also noch prima einen Monat auf Asikohle vor der Kaufhalle rumlümmeln und dann wirds ernst. Ich werde seriös und erwachsen und zahle Steuern. Eine Vorstellung an die ich mich gewöhnen sollte. Juchu.
Es hat geklappt, ich bin sowas von erleichtert. Und vorbehaltlich der Zustimmung des Betriebsrates geht es am 1. Dezember los!
Kann ick also noch prima einen Monat auf Asikohle vor der Kaufhalle rumlümmeln und dann wirds ernst. Ich werde seriös und erwachsen und zahle Steuern. Eine Vorstellung an die ich mich gewöhnen sollte. Juchu.
Mittwoch, 25. Oktober 2006
Sonntag, 15. Oktober 2006
Unglaublich was man sich als erwachsener Mensch von der verrohten Jugend alles bieten lassen muss.
Ich fahre, aufmerksam und mit angemessener Geschwindigkeit, auf dem Bürgersteig meiner Strasse in bester Sonntagmorgenlaune, mir kommt eine junge Familie entgegen, ich erkenne sie als Hausmitbewohner, mache mich bereit freundlich zu grüssen, als sich der etwa dreijährige Rotzlöffel von der Hand seines Vaters losreisst, die Hände in die Hüften stemmt und mir aus vollster Kehle entgegenschmettert: DU KACKER!!!
Ich bin irritiert, verwundert, auch ein wenig amüsiert und erfreue mich an der Reaktion der schockierten Eltern. Und ich schwöre, ich hab dem Gör noch nie etwas getan, nichmal böse in den Kinderwagen geguckt!
Ich fahre, aufmerksam und mit angemessener Geschwindigkeit, auf dem Bürgersteig meiner Strasse in bester Sonntagmorgenlaune, mir kommt eine junge Familie entgegen, ich erkenne sie als Hausmitbewohner, mache mich bereit freundlich zu grüssen, als sich der etwa dreijährige Rotzlöffel von der Hand seines Vaters losreisst, die Hände in die Hüften stemmt und mir aus vollster Kehle entgegenschmettert: DU KACKER!!!
Ich bin irritiert, verwundert, auch ein wenig amüsiert und erfreue mich an der Reaktion der schockierten Eltern. Und ich schwöre, ich hab dem Gör noch nie etwas getan, nichmal böse in den Kinderwagen geguckt!
Mittwoch, 11. Oktober 2006
Nägel mit Köpfen
Die Ereignisse überschlagen sich.
Mit nur mehreren Jahren Anlauf habe ich den Schritt getan und mich exmatrikuliert. Wer braucht schon einen Abschluß. Verdammt.
Bewerbung geschrieben, Einladung bekommen. Arbeitsagenturjobcenter einen Besuch abgestattet, stapelweise Anträge mitgenommen, den nächsten Termin schon in zwei Wochen bekommen. (Leider noch keine lustigen Leute dort erlebt, ausser Sandra V., die Osho für Jesus hält, nur mit mehr Autos, sich von Hunden zudecken lässt und beim Gesellschaftsspiele spielen gern mal anfängt zu weinen, wenn die anderen gemein zu ihr sind. Sandra V. ist übrigens 44 Jahre alt.)
Zum ersten Mal seit der Konfirmation Schuhe gekauft die auch meiner Mutter gefallen, Vorstellungsgespräch gehabt. Mit gutem Gefühl gegangen.
Abwarten. (Und Salbeitee trinken. Wird wohl doch Zeit, die Winterlaufsachen auszupacken, wenn ich nicht das nächste halbe Jahr durchgehend erkältet sein will.)
Mit nur mehreren Jahren Anlauf habe ich den Schritt getan und mich exmatrikuliert. Wer braucht schon einen Abschluß. Verdammt.
Bewerbung geschrieben, Einladung bekommen. Arbeitsagenturjobcenter einen Besuch abgestattet, stapelweise Anträge mitgenommen, den nächsten Termin schon in zwei Wochen bekommen. (Leider noch keine lustigen Leute dort erlebt, ausser Sandra V., die Osho für Jesus hält, nur mit mehr Autos, sich von Hunden zudecken lässt und beim Gesellschaftsspiele spielen gern mal anfängt zu weinen, wenn die anderen gemein zu ihr sind. Sandra V. ist übrigens 44 Jahre alt.)
Zum ersten Mal seit der Konfirmation Schuhe gekauft die auch meiner Mutter gefallen, Vorstellungsgespräch gehabt. Mit gutem Gefühl gegangen.
Abwarten. (Und Salbeitee trinken. Wird wohl doch Zeit, die Winterlaufsachen auszupacken, wenn ich nicht das nächste halbe Jahr durchgehend erkältet sein will.)
Dienstag, 10. Oktober 2006
Der aufgeschnappte Satz
Loofn? Jeder LKW-Fahrer der mehr wie sechsunddreissig Meter* läuft, is dochn Landstreicher.
*36 Meter ist übrigens ungefähr die Entfernung einmal vom Vierzigtonneranfang bis zum Ende und zurück.
*36 Meter ist übrigens ungefähr die Entfernung einmal vom Vierzigtonneranfang bis zum Ende und zurück.
Freitag, 22. September 2006
Dienstag, 5. September 2006
Montag, 4. September 2006
Früher hätte ich jede/n der mir damit gekommen wär, beschimpft, ausgelacht. Ich hätte es abgelehnt auch nur davon zu probieren. Aber nun ja, man wird älter, weiser und gerade was Lebensmittel angeht, deutlich offener. Und so kam es, dass vor kurzem eine Packung Tofu in meine Küche verirrte. Die eine Hälfte endete halbschlabbrig gebraten als Sattmacher zu einem Salat (im Ansatz gar nicht so verkehrt, aber da brauch ich noch ein paar Versuche. Tips willkommen), der Rest musste gestern vorm Verfallsdatum gerettet werden (sonst kommts zum bekannten Gammeltofuproblem) und was mich schon immer heimlich fasziniert hat, ist eine Nudelsosse, bei der das Tofu wie Hackfleisch verwendet wird.
Ok, es schmeckt nichtmal ansatzweise wie Fleisch und die Konsistenz kann auch nur von ausgedörrten Vegetariergaumen als fleischähnlich klassifiziert werden. Aber als Masse und Gewürzträger war es besser als erwartet - scharf angebraten, Kräuter, Würzkram, Tomaten und, ein Schuss Sahne - das gabs bestimmt nicht zum letzten Mal.
Und heute gabs prima Dinkelsalat. Mit Fleisch:-)
Ok, es schmeckt nichtmal ansatzweise wie Fleisch und die Konsistenz kann auch nur von ausgedörrten Vegetariergaumen als fleischähnlich klassifiziert werden. Aber als Masse und Gewürzträger war es besser als erwartet - scharf angebraten, Kräuter, Würzkram, Tomaten und, ein Schuss Sahne - das gabs bestimmt nicht zum letzten Mal.
Und heute gabs prima Dinkelsalat. Mit Fleisch:-)
Freitag, 1. September 2006
Abt. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Lustiges, seniorentypisches Verhalten am Geldautomaten: Direkt nach dem Geldziehen zum Kontoauszugsdrucker rennen und überprüfen ob auch der richtige Betrag gebucht wurde.
Mittwoch, 30. August 2006
Montag, 28. August 2006
Freitag, 25. August 2006
Heute
I
Heut morgen beim laufen im Görli wurde ich über weite Strecken von euphorischen Eichhörnchenhorden angefeuert. Ein tolles Gefühl.
II
Endlich bin ich auch mal von einem total gefährlichen Produkt betroffen und ein fürsorglicher Hersteller ruft zurück und tauscht aus. In diesem Fall die tolle Firma Apple, die meinen Powerbook-Akkus austauscht, der wahrscheinlich sonst in der nächsten Zeit explodiert wäre. Danke Apple. Trifft sich auch gut, da diese neumodischen Li-Ion-Akkus ja mit der Zeit einiges an Kapazität verlieren.
III
Wenn man mit zwei grossen Tüten voll gemischtem Pfandgut (seriös erworben, hat sich hier eben angesammelt in den letzten Monaten) durch die Gegend trullert und die dann beim Pupsimarkt in den Automaten schiebt, wird man vom umstehenden Pöbel ganz schön mitleidig und von den Kassen- und Packdrachen recht misstrauisch angeschaut.
Heut morgen beim laufen im Görli wurde ich über weite Strecken von euphorischen Eichhörnchenhorden angefeuert. Ein tolles Gefühl.
II
Endlich bin ich auch mal von einem total gefährlichen Produkt betroffen und ein fürsorglicher Hersteller ruft zurück und tauscht aus. In diesem Fall die tolle Firma Apple, die meinen Powerbook-Akkus austauscht, der wahrscheinlich sonst in der nächsten Zeit explodiert wäre. Danke Apple. Trifft sich auch gut, da diese neumodischen Li-Ion-Akkus ja mit der Zeit einiges an Kapazität verlieren.
III
Wenn man mit zwei grossen Tüten voll gemischtem Pfandgut (seriös erworben, hat sich hier eben angesammelt in den letzten Monaten) durch die Gegend trullert und die dann beim Pupsimarkt in den Automaten schiebt, wird man vom umstehenden Pöbel ganz schön mitleidig und von den Kassen- und Packdrachen recht misstrauisch angeschaut.
Abonnieren
Posts (Atom)